Da es meine Urlaubsplanung nicht zuließ Cynthia & Co auf der Rundfahrt durch Österreich zu begleiten, gönnte ich mir die naheliegenste Alternative und genoss einen wunderschönen Auftritt von Sarah Lesch auf dem Erfurter Krämerbrückenfest.:
Liebe Sarah,
danke für das schöne Konzert gestern in Erfurt. Eigentlich wollte ich wieder einen längeren Text verfassen. Aber irgendwie wollen die Worte gerade nicht so fließen wie ich es gerne hätte. Da mir
das Konzert aber trotzdem sehr viel bedeutet hat, hier einfach kurz und knapp:
- Danke für „Der Tag an dem die Flut kam“ an der „Geige“ (das Lied ging mir richtig nahe)
- Danke für all dein Schaffen und danke für „Nichts“ ;)
- Ein richtiges fettes Lob an Erfurt für die beste Stimmung, die ich bisher auf einem Sarah-Konzert erleben durfte. Danke, dass ihr nicht nur bei „Testament“, sondern auch bei Liedern wie „Da draußen“ klasse mitsingt und dass ihr unbedingt den „Kapitän“ hören wolltet.
- Die musikalische Unterstützung von Wencke Wollny, Antonia Hausmann (Beide von Karl die Große) undnatürlich vom lieben Erik hat super gepasst und wunderschön harmoniert.
- Dank der „Fünf Minuten“ konnte man diesmal auch sicher sein die echte Sarah Lesch vor sich zu haben. ;)
(Die Anspielung versteht nur wer letzten November im Kassablanka in Jena mit dabei waren.) :p
Abschließen möchte ich diese kleine Zusammenfassung mit einem Zitat, welches Norbert Leisegang von Keimzeit im nachfolgenden Programmpunkt brachte beenden: „Nur wenn man einen Dachschaden hat kann man die Sterne sehen.“
Und ich war froh so mit so vielen Weltfremden mit Dachschaden auf einem Platz gewesen zu sein.
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